Studierende des Studio2 der Universität Innsbruck verwischen mit ihrer Ausstellung Space Oddity die Grenzen zwischen realem und digitalem Raum. Nicht wie gewohnt hinter verschlossenen Türen — sondern öffentlichkeitswirksam und unübersehbar prägen die Projekte und Ideen der Studierenden heuer das Innsbrucker Stadtbild.
Da eine Ausstellung im geschlossenen Raum aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich ist, weicht diese in den frei zugänglichen Stadtraum aus. Erstmals werden die Projekte nicht einem kleinen Publikum vorbehalten, sondern präsentieren sich auf Innsbruck’s Plakatsäulen, vom 6. 7.- 2. 8. 2020, einer breiten Öffentlichkeit.